Zu Hause

Viele Menschen haben den Wunsch die letzten Tage ihres Lebens in ihrer gewohnten häuslichen Umgebung zu verbringen. Oft wird hierfür seelischer, pflegerischer, ärztlicher und praktischer Beistand benötigt. Je nach Schwere der Erkrankung gibt es verschiedene, sich ergänzende Möglichkeiten der Unterstützung.

Diese beginnen bei der Versorgung durch den Hausarzt und einen Pflegedienst, die beide idealerweise eine Zusatzausbildung in der palliativen Betreuung sterbender Menschen haben, und können bis zur Betreuung Schwersterkrankter durch die sogenannte Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) reichen. Ergänzt werden diese vorwiegend medizinischen und pflegerischen Hilfen durch die Arbeit der Seelsorge und des ehrenamtlichen, ambulanten Hospizdienstes.

Informationen zur ambulanten Versorgung zu Hause und zum Leben mit einer lebensbegrenzenden Krankheit geben Ihnen die Filme und ergänzenden Texte am Ende der Webseite.

Das Portal „Selbstbestimmung und Fürsorge bis ans Ende des Lebens“, das durch Filme und Texte „von Mensch zu Mensch“ informiert, befindet sich im Aufbau. Eine - noch kleine - Auswahl von Themen der palliativen und hospizlichen Versorgung konnte bisher berücksichtigt werden. Kontinuierlich soll das Angebot besonders durch weitere Filme, Interviews und Texte ergänzt und erweitert werden.

Gerne können Sie sich mit dafür einsetzen. Wie, erfahren Sie hier.